Danke, Danke, Danke

DANKE-DANKE-DANKE!!!!
 
Heute wollen wir uns bei unseren lieben Gästen bedanken und insbesondere für die herzlichen Nachrichten und Rezessionen auf den vielen Plattformen.
 
Uns erreichte vor einer Woche eine besonderes detaillierte und herzliche Rezession von Genuss mensch via Google, die wir an dieser Stelle mit Euch teilen wollen:
 
„Ein Erlebnis – irgendwo im Nirgendwo
Vor vielen Jahren war das „Panzhaus“ für mich eine Kneipe im Nirgendwo zwischen dem saarländischen Britten und dem rheinland-pfälzischen Zerf (an der Abzweigung ins unbeschriebene Greimerath bzw. talabwärts nach Serrig im Saartal), an dem ich angesichts augenscheinlich vieler Motorrad-Besucher stets schnell vorbeifuhr.
Inzwischen betrachte ich das 200 Jahre alte Gebäude mit dem fast ebenso alten Gasthaus als „Geheimtipp“ im Hochwald. Äußerlich wie innerlich ist es immer noch eine „Wirtschaft“, mit Theke, Holzvertäfelung und zwei ineinander übergehenden Nebenräumen, in denen im Winter Holzöfen gemütliche Wärme und Feuerspiel verbreiten. Eine Wirtschaft mit dem – laut „Eigenwerbung“ – ältesten Pissoir der Region.
Wirklich besonders und empfehlenswert sind allerdings vor allem das gastronomische Angebot und der Service.
Vom „Heimatkotelett“ über den „Pulled Lamb“-Burger bis hin zum Bachsaibling setzt das Haus vor allem auch auf Qualität: Fleisch vom Bio-Hofgut Serrig, Fisch vom renommierten Forellengut Rosengarten – dazu (endlich mal wieder) traditionelle Beilagen wie Kartoffelstampf, Spitzkohl, Rohkost-Sauerkraut oder Kräutersaitlinge. Selbstverständlich gibt es auch zwei, drei vegetarische bzw. vegane Gerichte, so dass sich also keine(r) mit dem Hinweis auf eingeschränkte Auswahl vor einem Besuch drücken kann 🙂 .
Mir persönlich hat der besagte Bachsaibling mit Fenchelgemüse, hausgemachten Wasserspatzen und Pernodsauce super geschmeckt. Da Panzhaus ja quasi im Dreieck von Saar, Mosel und Pfalz liegt ;-), ist ein gutes Rebensaft-Angebot Ehrensache. Zur Auswahl stehen mehrere offene und ein Dutzend Flaschenweine – keine großen Gewächse, dafür aber regional, toll passend zum Speisenangebot und vor allem wohlschmeckend!
In dieser Abgeschiedenheit gute Servicekräfte zu finden, ist natürlich ambitioniert. Ja, es gab auch schon Tage, an denen Newcomer „stets bemüht“ waren, aber umso häufiger habe ich in Panzhaus erstaunlich professionelle und freundliche Jung-Kellner(innen) kennengelernt – auch ein Frage guter und wertschätzender Geschäftsführung…
Apropos: Obwohl das Panzhaus soooo alt ist, ist die Betriebsleitung auch noch recht jung und ausgesprochen innovativ. Online-Reservierung ist kein Thema, in der sommerlichen Außengastronomie sind Bestellung, Nachbestellung, Rechnung und Trinkgeld sogar via Smartphone möglich – kein Technikhype sondern die Chance, mit wenigen (guten) Kräften die glücklicherweise große Nachfrage zufriedenstellend zu bedienen.
Also kurz und gut: Das Panzhaus ist kein Sternerestaurant, aber ein Erlebnis. Und deshalb ist es für mich inzwischen nicht mehr nur ein „Point of interest“ auf der Durchreise sondern meist auch das Ziel!“
 
Wir sind an dieser Stelle einfach nur „sprachlos“, gerührt, ein wenig selig und nehmen diese wunderschönen Worte als Ansporn für die neue Saison
 
Das Panzhausteam freut sich auf deinen nächsten Besuch!
 
#danke #panzhaus